Empfehlungen & Informationen
Im Folgenden finden Sie Informationen und Angebote zu Pflege- und Gesundheitsthemen.

Case Management für Pflegeberater. Eine Fallbesprechung GRIN Verlag
Deutschland verfügt über ein gut ausgestattetes Gesundheitssystem. Bei einer internationalen Studie unter der Leitung Christopher Murray erlangte das deutsche Gesundheitswesen 86,4 Punkte und erreichte damit den 20. Platz von 195 untersuchten Ländern. Trotzdem treffen Menschen mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, die Hilfe benötigen, in Deutschland auf ein System, welches im Hilfe- und Versorgungssystem nicht aufeinander abgestimmt ist. Betroffene benötigen daher Beratung und Unterstützung. Jetzt sind Sie als Pflegeberater: in nach § 7a Abs. 3 Satz 3 SGB Xi gefragt. Die Arbeit gibt Ihnen einen roten Faden zur Erstellung einer Fallarbeit.

Praxishandbuch: Die neue Personalbemessung VINCENTZ
Wie sind die Anforderungen des neuen Personalbemessungsverfahren zukünftig umzusetzen? Wie gelingt es Ihnen als Führungskraft, alle Mitarbeiter zu informieren, zu motivieren und gelingende Gespräche zu führen?
In diesem neuen Handbuch finden Sie die Anforderungen aus der PeBeM-Studie und aus § 113 c SGB XI.

Personalbemessung für die Pflegepraxis VINCENTZ
Ab 1.Juli 2023 hält das neue Personalbemessungsverfahren (PeBeM) Einzug in die stationäre Langzeitpflege. Was ist jetzt zu tun? In diesem Handbuch lesen Sie, wie die konkrete Umsetzung und Einführung in der Praxis gelingen kann.
Es werden die pflegefachlichen Aspekte in den Mittelpunkt gestellt. Anhand einer Mustereinrichtung „Haus zum Feierabend“ erfahren Sie alle nötigen Schritte. Von den Bausteinen der Personalbemessung bis zur Arbeitsorganisation.

Pflege bei psychiatrischen Krankheitsbildern Schlütersche
So gelingt die SIS® schnell und kompakt. Mit vielen Praxisbeispielen für die perfekte Umsetzung.
Die Zeit der „klassischen“ Altenpflege ist vorbei, den „typischen“ alten pflegebedürftigen Menschen gibt es nicht mehr. Pflegebedürftigen Menschen sind jünger oder haben zunehmend einen Migrationshintergrund und auch Betroffene mit psychiatrischen Krankheitsbildern (Schizophrenie, Abhängigkeitserkrankungen, Angst- und Zwangsstörungen, Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen und weitere) sind heute häufiger als noch vor einigen Jahren. Sie benötigen daher in der täglichen Pflege und Betreuung anders „Handwerkszeug“.
Daher ist eine strukturierte Informationssammlung (SIS®) ist die Basis (aber auch eine Herausforderung). Dieses Buch ist das erste, das beides vereint: kompaktes Wissen zu den Krankheitsbildern und jede Menge echter „Fälle“ mit passender SIS® und Maßnahmenplanung. So erfahren die Leserinnen und Leser, wie sie von der SIS® zur anschließenden pflegerischen Versorgungsplanung kommen! Und immer ist der erkrankte Mensch der Profi, der den Takt des gemeinsamen Handelns vorgibt.
Psychiatrische Krankheitsbilder Haug
Alles für Ausbildung und Prüfung. Und das Glücksgefühl: Bestanden!
Tschüss Lampenfieber! Mit diesen Lernelementen trainieren und simulieren Sie die Prüfungssituation zu häufig gefragten Aspekten, die unbedingt gewusst werden müssen: Fallgeschichten, Prüfungsdialoge, offene Transferfragen mit Musterlösungen und gezielte Lerntipps. Dazu gibt es Übungs- und Prüfungssitzungen im digitalen Heilpraktiker-Prüfungstrainer.
Das Heilpraktiker-Kolleg umfasst 18 Lernmodule im praktischen Schuber und einen 12-monatigen Zugang zum digitalen Heilpraktiker-Prüfungstrainer von Haug.
Der Anti-Stress-Ratgeber für Pflegekräfte Schlütersche
So bewältigen Sie berufliche Belastungen. Die besten Strategien für mehr Gelassenheit im Job (Pflege Praxis)
Corona hat die Belastung unter den Pflege- und Betreuungskräften noch verstärkt. Wertschätzung und Unterstützung am Arbeitsplatz helfen zwar. Doch letztlich hat es jede Pflege- und Betreuungskraft zum großen Teil selbst in der Hand, wie sie mit dem beruflichen Druck umgeht. Der Stress wird nie verschwinden, aber er lässt sich mindern!
Dieses Buch legt dazu den Fokus auf die „Selbstwirksamkeit“ – dahinter steht die Überzeugung, dass sich selbst schwierigste Herausforderungen durch eigenes Handeln wirkungsvoll meistern lassen. Es beinhaltet effektive Methoden zur Stressreduktion: Stressimpfungsprogramme, Verhaltensänderungen (Shaping, Chaining), neue Verhaltensweisen (mit Rollenspielen), Veränderungen dysfunktionaler Gedanken, gesunder Schlaf, Methoden der Entspannung und der Achtsamkeit.
Würde und Professionalität, VINCENTZ
Menschen auf ihrem letzten Lebensweg würdevoll und professionell zu begleiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Mit diesem Buch vermittelt Margarete Stöcker Grundlagenwissen, dazu ungewöhnliche Perspektiven und viele Anregungen Neues zu entdecken. So unterstützt das Basiswerk Pflegende und Betreuende mit Informationen zu theoretischen und praktischen Fragen: – Welche Abläufe finden im Körper statt? – Wie erkenne ich mögliche Bedürfnisse des Sterbenden? – Welche speziellen Angebote kann ich machen? – Welche Rolle spielen Glaube und Spiritualität? – Wie kann ich Angehörige unterstützen? – Welche Hilfen gibt es für mich? 20 Interviews mit Experten verschiedener Berufsgruppen und Religionsgemeinschaften runden das Handbuch ab. Ein wertvolles Buch für alle, die in der Pflege und Betreuung mit dem Sterben umgehen.
Das pflegerische Fachgespräch Schlütersche
Mit großer Intensität wird seit den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) auf die Bedeutung des Fachgesprächs hingewiesen. Die fachlich-schlüssige, mündliche Darstellung zu der Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner muss nachvollziehbar sein, stimmig und natürlich kompetent.
Vom Gespräch mit den Qualitätsprüfern und/oder der Heimaufsicht hängt einiges ab (bis hin zur Frage, ob eine Einrichtung wegen erheblicher Qualitätsmängel unter starken Druck gerät), umso wichtiger ist es, dem Thema „pflegerisches Fachgespräch“ einmal auf den Grund zu gehen.
„Kommunikation leicht gemacht“ – das ist der Anspruch dieses Buches. Es nennt die Herausforderungen, liefert die Grundlagen und jede Menge Tipps und Strategien für ein Fachgespräch, das Pflegekräfte zu kompetenten Gesprächspartnern macht. Es beinhaltet Fallbeispiele, Übungen und greift dazu auf umfassende Erfahrungen und Erkenntnisse aus Gesprächen mit Prüfern/Heimaufsichten und Pflegekräften zurück
Pflege mit dem Strukturmodell für Dummies Wiley-VCH
Das Buch stellt das Modell und seine Bestandteile vor. Zugleich erklärt es die mit dem Modell verbundenen Formulare und zeigt den Pflegenden Schritt für Schritt und anhand von Beispielen und typischen Pflegefällen, wie Pflegende die Formulare ausfüllen und damit die Dokumentationspflicht erfüllen können.
Damit unterstützt es Sie, die Theorie des Modells mit der täglichen Praxis der Dokumentation zu verbinden. Sie werden das Strukturmodell umsetzen können und es in seiner Fachlichkeit lieben lernen.
Frau Schweizer erkennt weder Tochter noch Pflegekraft. Herr Schopenhauer beschimpft Mitbewohner und begegnet Betreuern aggressiv. Wie ist nach dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff mit eingeschränkten geistigen und kommunikativen Fähigkeiten von pflegebedürftigen Menschen umzugehen?
Das Autorenteam informiert grundlegend zu diesen Themen, also den Modulen 2 und 3 der Begutachtungsrichtlinien. Und zwar nicht nur mit konkreten Handlungsvorschlägen für die Praxis, sondern auch mit aktuellen Bezüge zu Dokumentation, NBI und Qualitätssicherung.
Zahlreiche Fotos, Tabellen und Grafiken helfen dabei, sich das vielfältige Wissen schnell anzueignen. Ideal ist das Handbuch in der Ausbildung einzusetzen, aber auch als Praxishandbuch oder Nachschlagewerk im Pflegealltag. Es unterstützt dabei, Patienten bestmöglich einzustufen, die Pflege zu planen und den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff mit Leben zu füllen.
Praxislehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie Haug/ Thieme Verlag 2. Auflage
Das Buch mit der persönlichen Note. Die plastische Beschreibung der psychiatrischen Krankheitsbilder und eine persönliche Sprache helfen Ihnen das Gelernte besser zu behalten. Das Buch gibt Ihnen Anregungen zum nachhaltigen Lernen. Dazu gehören Lernpausen, das Arbeiten mit Mind Maps und ein Prüfungstraining mit Multiple Choice-Fragen.
Rezension von Juliane Langsch-Peters, Emotionscoach & Heilpraktikerin für Psychotherapie in Frankfurt (Oder)
„Dieses Praxislehrbuch ist einfach genial! Meine eigene Ausbildung und die Prüfungen zum Abschluss der Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie, liegt zum Glück schon einige Zeit zurück. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste bald in die Prüfung gehen, würden mir wie damals die Beine zittern, die Hände nass sein und das Herz wie verrückt schlagen… oder doch nicht? Über Facebook bin ich auf die 2. Auflage für das Praxislehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie von Margarete Stöcker, aufmerksam geworden. Ich arbeite hauptberuflich im öffentlichen Dienst und hier unter anderem mit dem Schwerpunkt Bürgerkommunikation & Verwaltungskultur. Nebenberuflich arbeite ich in meiner Praxis als Emotionscoach und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ich dachte immer mal wieder darüber nach, mir ein Nachschlagewerk wie das hier vorliegende zuzulegen, um bei Bedarf immer mal wieder nachschauen zu können. Als ich das Buch von Margarete Stöcker zur Hand nahm, war ich sofort begeistert. Natürlich gibt die ICD-10 die Grundstruktur vor. Doch diese Buch wirkt nicht wie eine reine auswendig zu paukende Literatur. Dieses Buch ist, durch Film, Apps und Hörbücher und Youtube Verweise, aktuell und auf nochmal ganz andere Weise erfahrbar. Die Lerntipps lassen hinter den kalten Fakten einen Menschen erkennen, der sich wirklich in die Lernenden hinein versetzt hat. Das macht es geradezu sympathisch und erleichtert das Lernen in meinen Augen sehr. Hätte ich so ein Lernhilfsmittel damals zu Verfügung gehabt, ich wäre sicherer in die Prüfungen gegangen. Ein Buchtipp nicht nur für werdende HeilpraktikerInnen für Psychotherapie.“

Wege zu mehr Gelassenheit – altenpflege-online.net, 05/2023
Leitungskräfte in der stationären Altenpflege fühlen sich durch die Vielzahl der täglichen Aufgaben häufig überlastet. Umso wichtiger ist es, Stessfaktoren zu erkennen und Methoden zu entwickeln, die die eigene Resilienz stärken.

Menschen mit psychiatrischen Kankheitsbildern als Patienten in der Ergotherapie – praxis ergotherapie, 3/2023

Mimikresonanz® Ergotherapie – praxis ergotherapie, 1/2023
In diesem Fachartikel lernen Sie eine 63-jährige Klientin kennen. Sie zeigt Ihnen während der Behandlung verschiedene Emotionen. Was können Sie anhand der Mimik erkennen?
Sie erfahren, was einzelne mimische Ausdrücke bedeuten können und wie Sie mit diesen Erkenntnissen eine empathische, gelingende Kommunikation führen.
Angst-und Zwangsstörungen in Zeiten der Pandemie – Margarete Stöcker, IIGS JG.27, Ausgabe 106/22
Für Menschen, die schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie an einer Angst- oder Zwangsstörung erkrankt sind, ist die Zeit der Pandemie eine besondere Herausforderung. Aber auch für Menschen bei denen diese Störungsbilder „schlummerten“ und der letzte Auslöser stattfand. Erkrankte verlassen aus Angst vor einer Ansteckung ihre Wohnung nicht mehr oder waschen sich zwanghaft ständig die Hände.
Wie aus Theorie Praxis wird – Margarete Stöcker, altenpflege-online.net, Ausgabe Oktober 2022
Die Umsetzung der neuen Personalbemessung vollzieht sich nicht nur auf der Handlungsebene. Die Haltungsebene, die mit einem neuen Rollenverständnis einhergeht, ist mindestens genauso wichtig. Dass es in der pflegerischen Versorgung zum Zusammenbruch kommen kann, ist in aller Munde. Eine Möglichkeit, dieses Desaster zu verhindern, ist das neue Personalbemessungsinstrument.
Präsenz-Schulung vs. Videokonferenz-Schulungen – Margarete Stöcker, QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Oktober 2021
Als im März 2020, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, der Bildungssektor durch kontaktreduzierende Maßnahmen massiv eingeschränkt wurde, mussten Alternativen gefunden werden. Es konnten weder Schulungen in Bildungsinstituten stattfinden, noch durften Referenten Einrichtungen des Gesundheitssystems betreten. Bereits vor der Pandemie wurde die Digitalisierung
im Bildungssektor zunehmend relevant.
R.I.P. – Altenpflege – Margarete Stöcker, QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Mai/Juni 2021
Zu den Berufsgruppen der direkten Versorgung und Begleitung von Bewohnern in den Einrichtungen der Langzeitpflege zählen Pflegefachkräfte, Pflegekräfte sowie Mitarbeiter des sozialen Diensts und Betreuungskräfte. Sie alle haben einen gemeinsamen Nenner: Die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen und genau diese Klientel verändert sich gerade.
Ich bin auch das Wir – von Selbstfürsorge und Egoismus, von Werten und Systemen – Margarete Stöcker, QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe November/Dezember 2020
Was macht den Unterschied zwischen Selbstfürsorge und Egoismus aus? In Zeiten von Covid-19 zeigte sich der Unterschied offensichtlicher als zu „normalen Zeiten“. Am Beispiel des Toilettenpapiers sehr gut zu erkennen. Auch wenn noch fünf Pakete zu Hause gelagert waren, wurde unabhängig davon, ob andere Menschen überhaupt etwas haben, noch die sechste Packung gekauft.

Wie wirkt sich die Corona Pandemie auf Angst- und Zwangsstörungen aus? – Margarete Stöcker, Psych. Pflege Heute, Georg Thieme Verlag
Bei Menschen mit einem Waschzwang kann sich aufgrund der Corona-Pandemie das zwanghafte Verhalten verstärken. Bei Menschen, die schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie an einer Angst- oder Zwangsstörung erkrankt sind, kann das Thema Sars-CoV-2 die Symptome verschlimmern: Sie verlassen aus Angst vor einer Ansteckung ihre Wohnung nicht mehr oder waschen sich zwanghaft die Hände. Unsere Autorin erklärt die unterschiedlichen Krankheitsbilder und Therapieansätze und veranschaulicht diese anhand eines Fallbeispiels.

Schwerpunkt Gesprächsführung: Auf Augenhöhe – www.altenpflege-online.ne, Vincentz Verlag, Hannover 3.2020
Das Fachgespräch ist nicht nur fachlich gut vorzubereiten, Sie sollten auch auf eine gelingende Gesprächsführung achten.

Mehr als Schwarz oder Weiß: das Borderline-Syndrom – Psych. Pflege Heute 2020; 33–40, Georg Thieme Verlag
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist mehr als das Schwanken zwischen extremen Gefühlen und auch mehr als das selbstverletzende Verhalten, auf das die betroffenen Menschen oft reduziert werden. Unsere Autorin gibt einen umfassenden Überblick über die Symptomatik und die Entstehung dieser Erkrankung, zeigt Empfehlungen zur Prävention auf und führt anhand eines Praxisbeispiels eine exemplarische Verhaltensanalyse durch.
Jung führt Alt – Artikel in der Fachzeitschrift: QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Juli/August 2019
„Alt bist du, wenn deine Ärzte jünger sind als du.“1 Lässt sich dieses Zitat auf die Führungsebene von Unternehmen übertra-gen? Im Sinne von – „Alt bist du dann, wenn dein Vorgesetzter jünger ist als du“ – kurz: Jung führt Alt. Gerade im Gesund-heitswesen sind viele Leitungskräfte zunehmend jünger als ihre Mitarbeiter. In vielen Berichten wird der demografische Wandel dafür verantwortlich gemacht. Inhalt dieses Artikels ist es, mögliche Konflikte zwischen den Führungsgenerationen zu beleuchten und entsprechende Lösungsstrategien zu beschreiben. Daher werden Führungskonzepte sowie Konfliktursachen in der Führung von Jung zu Alt betrachtet. Ziel ist das Identifizieren von Ansätzen zur Konfliktlösung bzw. -prävention.
Wertschätzung ist kostenfrei, KEINE jedoch sehr teuer – Artikel in der Fachzeitschrift: QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Juli/August 2019
Was bedeutet Wertschätzung? Wieso geht es hier um Kosten? Ist Wertschätzung käuflich? Werte entwickeln sich im Rahmen der Sozialisation, sie werden anerzogen. Der Mensch verfügt über bestimmte Fähigkeiten und er verhält sich danach entspre-chend seiner Umgebung. In dieser Umgebung erfährt er auf sein Verhalten eine Reaktion. Diese Reaktion führt wiederum dazu, dass sich Werte entwickeln.
Coaching-Konzepte zur Prävention von Burnout bei Führungskräften – Artikel in der Fachzeitschrift: QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe September/Oktober 2019
„Entschuldigung, darf ich mal Ihre Steckdose benutzen, mein Smartphone hat nur noch wenig Energie!“ Viele Menschen sor-gen sich mehr um ihr Smartphone als um die eigene Energie. Wie wird der eigene Akku aufgeladen, oder wann ist er bei Dauerbenutzung überhitzt und brennt durch? Ergebnis: Burnout!? Burnout ist in aller Munde und wird oft als Modediagnose bezeichnet. Weimer und Pöll bezeichnen Burnout als „gesellschaftliches Phänomen der modernen Leistungsgesellschaft.“1 Die Symptome des Burnouts beein ussen nicht nur das Wohlbe nden des Betroffenen, sondern seine beru ichen Kräfte sind so beeinträchtigt, dass die Arbeitsfähigkeit reduziert ist, dass es zu Ausfällen kommt. Die Zahlen der Arbeitsunfähigkeits-statistiken der vergangenen Jahre zeigen zwischen 2004 und 2017 eine insgesamt kontinuierliche Zunahme.
„Ein Instrument ist so gut wie der Mensch, der es spielt. Das gilt auch für die SIS®“ Ausgabe Jan./Feb. 2019 in QM-Praxis in der Pflege
Kennen Sie die drei D der Pflege? Wir dokumentieren uns dumm und dämlich. So oder so ähnlich haben viele Pflegende in den letzten Jahren den Dokumentationsaufwand erlebt. Immer mehr wurde beklagt, dass zunehmend Zeit zur Dokumentation verwendet wird statt direkt mit den pflegebedürftigen Menschen. So beauftragte 2011/2014 das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eine Ombudsperson zur Entbürokratisierung der Pflege. Das Ergebnis war das Strukturmodell mit der SIS®. Sie fordert von den Pflegenden, die sie nutzen, ein Umdenken und ein anderes Verständnis.
„Der unsichtbare Psychopath“ Ausgabe Jan./Feb. 2019 in QM-Praxis in der Pflege
Wenn der Begriff Psychopathie benutzt wird, werden darunter oft Menschen mit extremen Auffälligkeiten, teilweise mit einem gelebten erhöhten Aggressionspegel, verstanden. Psychopathen werden als Mörder, Verbrecher, Narzissten beschrieben. Wieso kann dann der Begriff für den unsichtbaren Psychopathen benutzt werden? Jedoch, tötet er nicht auch? Nur etwas anders? Er ist ein Meister der Manipulation. Er nimmt Menschen den Erfolg, die Zufriedenheit, Vertrauen zu anderen Menschen und zerstört Teams.
„Wer sich nicht wehren kann, wird beschäftigt“ Ausgabe Sep./Okt. 2018 in QM-Praxis in der Pflege
Immer wieder höre ich in den Fortbildungen, dass der Auftrag bestehen würde, alle Bewohner einer stationären Pflegeeinrich- tung zu beschäftigen. Einzelbetreuungen und/oder Gruppenangebote am Vormittag, nach dem Mittagsschlaf und falls möglich noch in einem Nachtcafé. Bei der Frage, wer denn so etwas verlange, kommt in der Regel die Antwort: Unsere Leitung; der MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) würde dies prüfen. Alle Bewohner müssen teilnehmen. Ist das so?
Artikel in der Fachzeitschrift: Verpflegen Ausgabe 3/2016 zum Thema Mimikresonanz bei der Ernährung. Die Methode der Mimikresonanz im Einsatz bei Menschen, die nicht mehr dazu in der Lage sind, ihre Wünsche auszudrücken.
Mitarbeitern die Pflegedokumentation nahebringen – warum muss ich das alles dokumentieren?
Artikel in der Fachzeitschrift „Die Schwester/Der Pfleger“ Ausgabe 2016/01 Bibliomed-Verlag und Online Station24.

In Gesichtern lesen
Artikel in Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift – DHZ, Ausgabe 2.2015 Diagnose in der Naturheilkunde Haug Verlag
Zu erkennen, was ein an Demenz kranker Mensch gerade fühlt und benötigt, gehört zu den wichtigsten Aufgaben einer Pflegekraft. Die Trainerin und Dipl.-Pflegewirtin MARGARETE STÖCKER schildert in der Ausgabe 34.2015 pflegen: Demenz Friedrich Verlag wie die Kenntnis der Mimikresonanz dabei helfen kann.
In der Akademie ALH finden Sie berufsbegleitende Ausbildungen fürganzheitliche Gesundheit und Betreuung.
In der Eilert-Akademie haben Sie die Möglichkeit die Ausbildung zum wingwave®-coach und vieles mehr zu absolvieren.

Mimikresonanz – Gefühle sehen. Menschen verstehen
Die Erkenntnisse der Mimik- insbesondere der Mikroexpressions-Forschung in Ihrem beruflichen und privaten Umfeld zu nutzen, bringt Ihnen unschätzbare Vorteile in der Kommunikation mit anderen Menschen.
Interessiert? Besuchen Sie bitte unsere Internetseite
Wir empfehlen die SRH Fernhochschule in Riedlingen – The Mobile University
Wirklich mobil, maßgeschneidert für berufstätige Studenten.
Für den Kinder- und Jugendbereich empfehlen wir Ihnen Dirk Boudier:
Gerade die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt mir am Herzen. Wir haben die Möglichkeit nachkommenden Generationen den Zugang zu ihrer Gefühlswelt zu erhalten und somit die Chance auf ein friedliches Miteinander zu sichern. Kinder sollten nicht mit Ängsten leben müssen und Techniken kennenlernen dürfen, die es ihnen ermöglichen jederzeit auf ihre Fähigkeiten und Ressourcen zugreifen zu können.

Praxis Annette Feller: Paarberatung, Familienberatung und/oder Lebensberatung
RED Coaching Praxis für Beratung, Coaching und Therapie in Iserlohn
Competence Coaching und REIKI Ingar Schmitz in Schwerte
Für den Kinder- und Jugendbereich empfehlen wir Ihnen ebenfalls Sandra Schlautmann:
Ich habe mich spezialisiert; für Schüler und Lernende mit Prüfungsangst, Schulverweigerung und Lernblockaden. Für mehr Lernfreude und Begeisterung am Tun.
Mein Schwerpunkt liegt bei Kindern mit Legasthenie und Dyskalkulie.
Michaela Werth ist Dozentin für Pflegethemen, die es versteht die Theorie mit der Praxis zu verbinden.
Viele Informationen Rund um das Thema Pflege finden Sie im Altenpflegemagazin PQSG.
Deutsche Netzwerk Pflege Praxis (DNPP), dazu gehören: Hindrichs-Pflegeberatung in Stuttgart, Pflegesachverständige in Brandenburg und Puma-Bildung in Dortmund
Fachinstitut Für Angewandte Psychotraumatologie in Münster
Hilfsmittel, Mittel zur Prävention und vieles mehr finden Sie bei der Firma: Hygieneprodukte Adam Jan Zysk
Pflegefachkräfte für Deutschland – Care for Germany bietet Personallösungen für eine nachhaltige Entlastung vor Ort.
Beratung & Begleitung für Pflegeeinrichtungen: Michael Wipp
Besuchen Sie die unbedingt die Seite der Korian Stiftung. Sie setzt sich für Pflege und würdevolles Altern ein. Das Angebot ist sehr vielfältig und Sie werden begeistert sein. Vielen Dank an das Team der Stiftung!
PflegeFaktisch – ein Podcast für die Pflege. Hören Sie rein! Es lohnt sich!
Buerodschungel.de – Ihr zuverlässiger Partner in den Bereichen:
- „Formatierung, Layout und Design“ (z.B. Studienarbeiten, Wordvorlagen, Druckvorlagen und Office Dokumente jeglicher Art, etc.)
- „Backoffice, Bürokommunikation, virtuelle Assistenz und Prozessoptimierung“
Bei der Formatierung und dem Druck einer wissenschaftlichen Arbeit oder der Optimierung einer Word-Vorlage gibt es leider viele Stolpersteine. Das ist ein Punkt, an dem wir sehr gerne helfen möchten und haben daher unsere mehrjährigen Erfahrungen für Sie gezielt gebündelt. Unser Ziel ist es, Ihnen ein Komplett-Paket mit Formatierung und (falls gewünscht) professionellem Druck oder/und Lektorat zur Verfügung zu stellen, mit dem Sie sich zu jedem Zeitpunkt sicher fühlen.
Die ganz besondere Show finden Sie by Company of Thunderman.
Digitale Bildbearbeitung und Raw-Entwicklung mit Feingefühl finden Sie bei Jürgen Caspers.
Webdesign by Hanse-Dienstleistungen
Unsere Devise: „Das Firmenschaufenster“, die Website/Homepage, muss auch für den kleinsten Betrieb bezahlbar sein. Über 70 Millionen Bundesbürger nutzen das Internet um sich über Firmen und Betriebe zu informieren, Bestellung aufzugeben oder Waren zu kaufen. Umsatzvolumen über fünf Mrd. Euro jährlich. Wie sieht es mit Ihrer Firmenwebsite aus?