Publikationen

Bücher zu Pflege- und Gesundheitsthemen.

Nachhaltigkeitsmanagement in der Altenhilfe: Theorie und Umsetzung für die ambulante und stationäre Langzeitpflege

Nachhaltigkeitsmanagement in der Altenhilfe: Theorie und Umsetzung für die ambulante und stationäre Langzeitpflege , Michael Held, Francesca Warnecke, Margarete Stöcker‎, W. Kohlhammer GmbH (30. September 2024)

Das Thema Nachhaltigkeit wird immer bedeutsamer, nicht nur aufgrund weltweit steigender Temperaturen, sondern auch hinsichtlich neuer gesetzlicher Vorgaben, die auch von ambulanten Pflegediensten und der stationären Langzeitpflege umgesetzt werden müssen. Das Praxisbuch beschreibt die grundlegende Theorie und unterstützt die praktische Umsetzung eines nachhaltigen Managements in den Einrichtungen unter dem Aspekt der Finanzierungsmöglichkeiten durch Fördermittel. Darüber hinaus wird das Erstellen eines Nachhaltigkeitsberichts sowie Pest-Practice-Beispiele aufgezeigt.

Lernbox Maßnahmenplanung

Lernbox Maßnahmenplanung, Sabine Hindrichs & Margarete Stöcker‎, ‎VINCENTZ (2024)

Schwierige Situationen mit Fallbesprechungen meistern

Schwierige Situationen mit Fallbesprechungen meistern ‎ ‎ Schlütersche

Die besten Maßnahmen bei »herausforderndem« Verhalten von Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen. In nur 20 Minuten zur Problemlösun

Die Fallbeispiele sind so aufgebaut, dass zunächst biografische Daten des Bewohners vorgestellt werden und anschließend die Situation. Sie finden unterschiedliche Sichtweisen, einmal die mögliche Perspektive des Bewohners, die mögliche Perspektive der Umgebung/der Tätigen und die mögliche Perspektive der Angehörigen. Selbstverständlich gibt es mehrere Möglichkeiten und Optionen! Die in diesem Buch vorgestellten Tipps sind Alternativen und mögliche Handlungsmöglichkeiten. Es geht nicht um »richtig oder falsch«, sondern um Optionen. Ich möchte Ihnen Mut machen, neue (eigene) Wege zu beschreiten.

Leseprobe Schwierige Situationen

Pflege mit dem Strukturmodell für Dummies

Pflege mit dem Strukturmodell für Dummies ‎ ‎Wiley-VCH (2. Auflage, 17. April 2024)

Das Buch stellt das neue Strukturmodell für die Pflegeplanung und dessen Kernelement die SIS® (Strukturierte Informationssammlung) in ihrer aktualisierten From vor. Die Autorin erklärt die mit dem Modell verbundenen Formulare und zeigt den Pflegenden Schritt für Schritt und anhand von Beispielen und typischen Pflegefällen, wie sie die Formulare ausfüllen und damit die Dokumentationspflicht erfüllen können.

Linas magische Schleife: Lina auf dem Schulausflug zur Hohensyburg

Linas magische Schleife: Lina auf dem Schulausflug zur Hohensyburg ‎ Independently published

Dieses Buch handelt von Lina und ihrer magischen Schleife. Auf dem Schulausflug zur Hohensyburg lernt Lina die wichtigsten menschlichen Gefühle kennen. Ihr könnt sie anhand Linas Mimik und ihrer magischen Schleife gut erkennen. Diese Haarschleife ändert je nach Empfindung ihre Form und Farbe. Auch die Wangen- und Kleiderfarben passen sich ihren Gefühlen an, sodass ihr besser erkennen könnt, wie Lina sich gerade fühlt. Dieses Sachbuch (für Kinder ab acht Jahren) ist von der Autorin und Illustratorin Franzisca Schubert in kindgerechter Sprache geschrieben und mit niedlichen Illustrationen bebildert. Um die Welt der Gefühle und das sogenannte „Gefühlschaos“ von Lina besser zu verstehen, erzählt euch Margarete Stöcker die fachlichen Hintergründe.

Case Management für Pflegeberater

Case Management für Pflegeberater. Eine Fallbesprechung GRIN Verlag

Deutschland verfügt über ein gut ausgestattetes Gesundheitssystem. Bei einer internationalen Studie unter der Leitung Christopher Murray erlangte das deutsche Gesundheitswesen 86,4 Punkte und erreichte damit den 20. Platz von 195 untersuchten Ländern. Trotzdem treffen Menschen mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, die Hilfe benötigen, in Deutschland auf ein System, welches im Hilfe- und Versorgungssystem nicht aufeinander abgestimmt ist. Betroffene benötigen daher Beratung und Unterstützung. Jetzt sind Sie als Pflegeberater: in nach § 7a Abs. 3 Satz 3 SGB Xi gefragt. Die Arbeit gibt Ihnen einen roten Faden zur Erstellung einer Fallarbeit.

Praxishandbuch - Die neue Personalbemessung

Praxishandbuch: Die neue Personalbemessung VINCENTZ

Wie sind die Anforderungen des neuen Personalbemessungsverfahren zukünftig umzusetzen? Wie gelingt es Ihnen als Führungskraft, alle Mitarbeiter zu informieren, zu motivieren und gelingende Gespräche zu führen?

In diesem neuen Handbuch finden Sie die Anforderungen aus der PeBeM-Studie und aus § 113 c SGB XI.

Personalbemessung für die Pflegepraxis

Personalbemessung für die Pflegepraxis VINCENTZ

Ab 1.Juli 2023 hält das neue Personalbemessungsverfahren (PeBeM) Einzug in die stationäre Langzeitpflege. Was ist jetzt zu tun? In diesem Handbuch lesen Sie, wie die konkrete Umsetzung und Einführung in der Praxis gelingen kann.
Es werden die pflegefachlichen Aspekte in den Mittelpunkt gestellt. Anhand einer Mustereinrichtung „Haus zum Feierabend“ erfahren Sie alle nötigen Schritte. Von den Bausteinen der Personalbemessung bis zur Arbeitsorganisation.

Pflege bei psychiatrischen Krankheitsbildern

Pflege bei psychiatrischen Krankheitsbildern Schlütersche

So gelingt die SIS® schnell und kompakt. Mit vielen Praxisbeispielen für die perfekte Umsetzung.

Die Zeit der „klassischen“ Altenpflege ist vorbei, den „typischen“ alten pflegebedürftigen Menschen gibt es nicht mehr. Pflegebedürftigen Menschen sind jünger oder haben zunehmend einen Migrationshintergrund und auch Betroffene mit psychiatrischen Krankheitsbildern (Schizophrenie, Abhängigkeitserkrankungen, Angst- und Zwangsstörungen, Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen und weitere) sind heute häufiger als noch vor einigen Jahren. Sie benötigen daher in der täglichen Pflege und Betreuung anders „Handwerkszeug“.

Daher ist eine strukturierte Informationssammlung (SIS®) ist die Basis (aber auch eine Herausforderung). Dieses Buch ist das erste, das beides vereint: kompaktes Wissen zu den Krankheitsbildern und jede Menge echter „Fälle“ mit passender SIS® und Maßnahmenplanung. So erfahren die Leserinnen und Leser, wie sie von der SIS® zur anschließenden pflegerischen Versorgungsplanung kommen! Und immer ist der erkrankte Mensch der Profi, der den Takt des gemeinsamen Handelns vorgibt.

Psychiatrische Krankheitsbilder

Psychiatrische Krankheitsbilder Haug

Alles für Ausbildung und Prüfung. Und das Glücksgefühl: Bestanden!

Tschüss Lampenfieber! Mit diesen Lernelementen trainieren und simulieren Sie die Prüfungssituation zu häufig gefragten Aspekten, die unbedingt gewusst werden müssen: Fallgeschichten, Prüfungsdialoge, offene Transferfragen mit Musterlösungen und gezielte Lerntipps. Dazu gibt es Übungs- und Prüfungssitzungen im digitalen Heilpraktiker-Prüfungstrainer.

Das Heilpraktiker-Kolleg umfasst 18 Lernmodule im praktischen Schuber und einen 12-monatigen Zugang zum digitalen Heilpraktiker-Prüfungstrainer von Haug.

Der Anti-Stress-Ratgeber für Pflege- und Betreuungskräfte

Der Anti-Stress-Ratgeber für Pflegekräfte Schlütersche

So bewältigen Sie berufliche Belastungen. Die besten Strategien für mehr Gelassenheit im Job (Pflege Praxis)

Dieses Buch legt dazu den Fokus auf die „Selbstwirksamkeit“ – dahinter steht die Überzeugung, dass sich selbst schwierigste Herausforderungen durch eigenes Handeln wirkungsvoll meistern lassen. Es beinhaltet effektive Methoden zur Stressreduktion: Stressimpfungsprogramme, Verhaltensänderungen (Shaping, Chaining), neue Verhaltensweisen (mit Rollenspielen), Veränderungen dysfunktionaler Gedanken, gesunder Schlaf, Methoden der Entspannung und der Achtsamkeit.

Leseprobe Anti-Stress-Ratgeber

Würde und Professionalität, VINCENTZ

Menschen auf ihrem letzten Lebensweg würdevoll und professionell zu begleiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Mit diesem Buch vermittelt Margarete Stöcker Grundlagenwissen, dazu ungewöhnliche Perspektiven und viele Anregungen Neues zu entdecken. So unterstützt das Basiswerk Pflegende und Betreuende mit Informationen zu theoretischen und praktischen Fragen: – Welche Abläufe finden im Körper statt? – Wie erkenne ich mögliche Bedürfnisse des Sterbenden? – Welche speziellen Angebote kann ich machen? – Welche Rolle spielen Glaube und Spiritualität? – Wie kann ich Angehörige unterstützen? – Welche Hilfen gibt es für mich? 20 Interviews mit Experten verschiedener Berufsgruppen und Religionsgemeinschaften runden das Handbuch ab. Ein wertvolles Buch für alle, die in der Pflege und Betreuung mit dem Sterben umgehen.

Das pflegerische Fachgspräch

Das pflegerische Fachgespräch Schlütersche

Mit großer Intensität wird seit den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) auf die Bedeutung des Fachgesprächs hingewiesen. Die fachlich-schlüssige, mündliche Darstellung zu der Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner muss nachvollziehbar sein, stimmig und natürlich kompetent.

Vom Gespräch mit den Qualitätsprüfern und/oder der Heimaufsicht hängt einiges ab (bis hin zur Frage, ob eine Einrichtung wegen erheblicher Qualitätsmängel unter starken Druck gerät), umso wichtiger ist es, dem Thema „pflegerisches Fachgespräch“ einmal auf den Grund zu gehen.

„Kommunikation leicht gemacht“ – das ist der Anspruch dieses Buches. Es nennt die Herausforderungen, liefert die Grundlagen und jede Menge Tipps und Strategien für ein Fachgespräch, das Pflegekräfte zu kompetenten Gesprächspartnern macht. Es beinhaltet Fallbeispiele, Übungen und greift dazu auf umfassende Erfahrungen und Erkenntnisse aus Gesprächen mit Prüfern/Heimaufsichten und Pflegekräften zurück

Pflege mit dem Strukturmodell

Pflege mit dem Strukturmodell für Dummies Wiley-VCH

Das Buch stellt das Modell und seine Bestandteile vor. Zugleich erklärt es die mit dem Modell verbundenen Formulare und zeigt den Pflegenden Schritt für Schritt und anhand von Beispielen und typischen Pflegefällen, wie Pflegende die Formulare ausfüllen und damit die Dokumentationspflicht erfüllen können.

Damit unterstützt es Sie, die Theorie des Modells mit der täglichen Praxis der Dokumentation zu verbinden. Sie werden das Strukturmodell umsetzen können und es in seiner Fachlichkeit lieben lernen.

Pflegegrade

Kognition/Kommunikation und Verhaltensweisen: PSG und Pflegebdürftigkeitsbegriff in die Praxis umsetzen. VINCENT

Frau Schweizer erkennt weder Tochter noch Pflegekraft. Herr Schopenhauer beschimpft Mitbewohner und begegnet Betreuern aggressiv. Wie ist nach dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff mit eingeschränkten geistigen und kommunikativen Fähigkeiten von pflegebedürftigen Menschen umzugehen?

Das Autorenteam informiert grundlegend zu diesen Themen, also den Modulen 2 und 3 der Begut­achtungsrichtlinien. Und zwar nicht nur mit konkreten Handlungsvorschlägen für die Praxis, sondern auch mit aktuellen Bezüge zu Dokumentation, NBI und Qualitätssicherung.

Zahlreiche Fotos, Tabellen und Grafiken helfen dabei, sich das vielfältige Wissen schnell anzueignen. Ideal ist das Handbuch in der Ausbildung einzusetzen, aber auch als Praxishandbuch oder Nachschlagewerk im Pflegealltag. Es unterstützt dabei, Patienten bestmöglich einzustufen, die Pflege zu planen und den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff mit Leben zu füllen.

Praxislehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie - Auflage 2

Praxislehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie Haug/ Thieme Verlag 2. Auflage

Das Buch mit der persönlichen Note. Die plastische Beschreibung der psychiatrischen Krankheitsbilder und eine persönliche Sprache helfen Ihnen das Gelernte besser zu behalten. Das Buch gibt Ihnen Anregungen zum nachhaltigen Lernen. Dazu gehören Lernpausen, das Arbeiten mit Mind Maps und ein Prüfungstraining mit Multiple Choice-Fragen.

Rezension von Juliane Langsch-Peters, Emotionscoach & Heilpraktikerin für Psychotherapie in Frankfurt (Oder)

„Dieses Praxislehrbuch ist einfach genial! Meine eigene Ausbildung und die Prüfungen zum Abschluss der Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie, liegt zum Glück schon einige Zeit zurück. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste bald in die Prüfung gehen, würden mir wie damals die Beine zittern, die Hände nass sein und das Herz wie verrückt schlagen… oder doch nicht? Über Facebook bin ich auf die 2. Auflage für das Praxislehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie von Margarete Stöcker, aufmerksam geworden. Ich arbeite hauptberuflich im öffentlichen Dienst und hier unter anderem mit dem Schwerpunkt Bürgerkommunikation & Verwaltungskultur. Nebenberuflich arbeite ich in meiner Praxis als Emotionscoach und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ich dachte immer mal wieder darüber nach, mir ein Nachschlagewerk wie das hier vorliegende zuzulegen, um bei Bedarf immer mal wieder nachschauen zu können. Als ich das Buch von Margarete Stöcker zur Hand nahm, war ich sofort begeistert. Natürlich gibt die ICD-10 die Grundstruktur vor. Doch diese Buch wirkt nicht wie eine reine auswendig zu paukende Literatur. Dieses Buch ist, durch Film, Apps und Hörbücher und Youtube Verweise, aktuell und auf nochmal ganz andere Weise erfahrbar. Die Lerntipps lassen hinter den kalten Fakten einen Menschen erkennen, der sich wirklich in die Lernenden hinein versetzt hat. Das macht es geradezu sympathisch und erleichtert das Lernen in meinen Augen sehr. Hätte ich so ein Lernhilfsmittel damals zu Verfügung gehabt, ich wäre sicherer in die Prüfungen gegangen. Ein Buchtipp nicht nur für werdende HeilpraktikerInnen für Psychotherapie.“

 

Buchcover: Implementierung eines Managementmodells, GRIN Verlag 06/2009

Implementierung eines Managementmodells, GRIN Verlag 06/2009

Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pflegewissenschaft – Pflegemanagement
Sprache: Deutsch
Abstract: Bis Mitte der 90er Jahre bestand für Betreiber von Alten- und Pflegeheimen nur selten Anlass, sich mit den Themen Marketing, Qualitätssicherung oder Managementsysteme auseinander zu setzen. Mit dem Inkrafttreten der zweiten Stufe der Pflegeversicherung am 01. Juli 1996 mussten sich die Einrichtungen auf deutlich veränderte Rahmenbedingungen einstellen. War zuvor die Entstehung einer Pflegeeinrichtung vom jeweiligen Bedarf der entsprechenden Kommune abhängig, führte die Änderung der Pflegeversicherung dazu, dass der Markt geöffnet und der Wettbewerb gefördert wurden. Zusätzliche Anbieter drängen nun auf einen zunehmend wettbewerbsorientierten Markt; aus einem Anbietermarkt wurde ein Nachfragemarkt. Dies fordert eine Sicherung des eigenen Standortes. Die Zielgruppe, entweder der Pflegebedürftige und/oder seine Angehörigen, sind bei der Auswahl einer entsprechenden Einrichtung wesentlich kritischer und mündiger geworden. Eine besondere Herausforderung für Betreiber von Einrichtungen stellt sich in der Umsetzung, diesem neuen Markt qualitativ zu begegnen und gleichzeitig Wirtschaftlichkeit zu sichern. Hierzu sind Managementkonzepte gefordert. Ziel dieser Erarbeitung ist es, am Beispiel des Managementkonzeptes KAIZEN, konzeptionelle Überlegungen zur Spezialisierung eines Wohnbereiches für dementiell Erkrankte zu entwickeln. Im ersten Bereich werden die veränderten Rahmenbedingungen, die eine Spezialisierung erforderlich machen, dargestellt. Der Hauptteil beginnt mit einer Beschreibung des Krankheitsbildes sowie der Vorstellung von Interaktionsmodellen in der Begegnung mit Menschen mit Demenz, wobei der Schwerpunkt auf der Darstellung eines Konzeptes für einen Wohnbereich liegt. Weiterhin wird die Wohngestaltung, abgestimmt auf die Bedürfnisse der erkrankten Menschen, beschrieben. Die pflegerische Konzeptionierung, die sich an dem prozessorientierten Pflegemodell des von Monika Krohwinkel modifizierten ABEDL©-Strukturmodells orientiert, wird anhand der Beispiele „Kommunizieren“ und „Essen und Trinken können“ vor-gestellt. Die Kernelemente des KAIZEN, wie dauerhafte Effekte in einem kontinuierlichen Prozess unter Beteiligung aller Mitarbeiter mit dem Fokus auf den zu betreuenden Menschen, werden in der Implementierung des Konzeptes für den Fachbereich beschrieben. Im Anschluss findet ein Resümee über die Möglichkeiten der Umsetzung statt.

Buchcover: Spezialisierung stationärer Pflegeeinrichtungen, GRIN Verlag 07/2006

Spezialisierung stationärer Pflegeeinrichtungen, GRIN Verlag 07/2006

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft – Pflegemanagement, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule
Sprache: Deutsch
Abstract: Bis Mitte der 90er Jahre bestand für Einrichtungen der stationären Pflege nur selten Anlass, sich mit den Inhalten Qualitätssicherung und Marketing auseinander zu setzen. Mit dem In-Kraft-Treten der zweiten Stufe der Pflegeversicherung am 01. Juli 1996 mussten sich die Träger der Alten- und Pflegeheime auf deutliche Veränderungen einstellen. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Entstehung einer Einrichtung vom jeweiligen Bedarf des Kreises bzw. der entsprechenden Stadt abhängig, so führte die Änderung der Pflegeversicherung dazu, dass der Markt geöffnet und somit der Wettbewerb gefördert wurde. Vermehrt drängen Anbieter auf einen zunehmend wettbewerbsorientierten Markt, das bedeutet aus einem Anbietermarkt wird ein Nachfragemarkt. Die Adressaten der Pflege profitieren von dieser Entwicklung, sie können ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend aus mehreren Angeboten wählen. Angesichts der dadurch bedingten Marktveränderungen ist es für erwerbswirtschaftliche Unternehmen eine Selbstverständlichkeit, Qualitätsmanagement zu betreiben. Zur Sicherung der Marktposition, verbunden mit einer Umsetzung des wirtschaftlichen Erfolges, ist ein systematisches Marketing als übergreifende Denk- und Handlungsweise unerlässlich. Zur Umsetzung und Sicherung von Qualität existieren Qualitätssysteme mit verschiedenen Ansätzen. Ein Qualitätssystem, welches Qualitätssicherung und Marketing miteinander verbindet, ist das EFQM-Modell. Es wurde auf der Grundlage von Total-Quality-Management (TQM) entwickelt. Ziel dieser Arbeit ist es, ausgehend vom EFQM-Kriterium „Politik und Strategie“, konzeptionelle Überlegungen einer Spezialisierung stationärer Einrichtungen im Hinblick auf die Versorgung jüngerer pflegebedürftiger Menschen zu entwerfen. Der theoretische Teil stellt zunächst die derzeitige Marktposition von Pflegeeinrichtungen, die Bedeutung der Qualitätssicherung und das Modell EFQM vor. Im empirischen Teil folgt die Darstellung einer Studie. Die quantitative Untersuchung beschäftigt sich mit den tagesstrukturierenden Angeboten für junge Menschen. Eine zusätzliche qualitative Befragung, anhand von Interviews, gibt Betroffenen Gelegenheit, sich zu dem Thema zu äußern. Dem folgt eine Entwicklung eines Konzeptes zur Implementierung eines fachbezogenen Wohnbereiches. Die pflegerische Konzeptionierung orientiert sich an dem prozessorientierten Pflegemodell von Prof. Monika Krohwinkel. Als Fazit erfolgt eine Zusammenfassung und abschließende Diskussion.

Artikel zu Pflege- und Gesundheitsthemen.

Verhandeln statt behandeln

Verhandeln statt behandeln, altenpflege-online.net 05/2024
Die Pflege von Menschen mit Verwahrlosungserfahrungen und/oder Alkoholabhängigkeit stellt eine komplexe Herausforderung dar. Wie können Einrichtungen mit dieser vulnerablen Gruppe umgehen?

Mit System zu mehr Individualität

Mit System zu mehr Individualität, altenpflege-online.net 02/2024
Die neue Personalbemessung hat nicht nur das Potenzial, die organisatorischen Abläufe in den Pflegeeinrichtungen zu verbessern. Insbesondere Bewohnerinnen und Bewohner können von einem fachlich fundierten Maßnahmenplan nachhaltig profitieren.

Unnötige Strapazen

Unnötige Strapazenaltenpflege-online.net, 2024

Der Mini-Mental-Status-Test soll die Schwere einer demenziellen Erkrankung zeigen. In der Realität setzt er die betroffenen Menschen jedoch unter Druck und hat durch andere Maßnahmen seine Relevanz verloren.

Das pulsierende Herz einer Einrichtung ist die Rezeption

Das pulsierende Herz einer Einrichtung ist die Rezeption – care konkret 10/202

Die Rezeption einer Einrichtung ist das pulsierende Herzstück einer Einrichtung, extern und intern.

Jeder Mitarbeiter:innen einer Einrichtung ist wichtig und der gemeinsame Nenner ist der Bewohner:innen. Zu fast jeden Bewohner kommen noch Angehörige die viele Fragen, Wünsche und Bedürfnisse haben. Leider drückt dies nicht jeder Mensch freundlich aus. Immer wieder kann es zu Konflikten kommen. Weiterhin kommen Lieferanten, Ärzte, weitere Therapeuten, Referenten und viele weiteren mit Bedürfnissen. Allen gemeinsam ist, sie wollen etwas von den Mitarbeiter:innen der Rezeption. Und das immer noch nicht genug, es müssen noch Telefonate geführt werden,

Wenn der Schlaf gestört ist

Wenn der Schlaf gestört istaltenpflege-online.net, 09/2023

Guter und ausreichender Schlaf ist ein entscheidender Faktor für ein gute Lebensqualität. Doch gerade bei Pflegebedürftigen ist der Schlaf oft gestört. Sind den Pflegenden die Ursache bewusst, ist Abhilfe möglich.

Wege zu mehr Gelassenheit - altenpflege-online.net, 05/2023

Wege zu mehr Gelassenheitaltenpflege-online.net, 05/2023

Leitungskräfte in der stationären Altenpflege fühlen sich durch die Vielzahl der täglichen Aufgaben häufig überlastet. Umso wichtiger ist es, Stessfaktoren zu erkennen und Methoden zu entwickeln, die die eigene Resilienz stärken.

Menschen mit psychiatrischen Kankheitsbildern als Patienten in der Ergotherapie

Menschen mit psychiatrischen Krankheitsbildern als Patienten in der Ergotherapie – praxis ergotherapie, 3/202

Steigt die Zahl der erkrankten Menschen mit psychiatrischen Störungen? Als Ergotherapeut müssen Sie sich zunehmend veränderten Situationen anpassen. Dazu gehören auch Veränderungen des Patientenklientels. Sie sind den Patienten oft sehr nah, körperliche Berührungen, intensive Gespräche sowie Begleitung in Lebenssituationen stehen im Vordergrund. Nicht nur von Ihren Patienten, sondern auch von deren Angehörigen. Ihnen werden „Geschichten“ des Lebens anvertraut und Sie beobachten „Phänome“. Wann ist etwas pathologisch? Was bedeutet Normalität? Dieser Fachartikel will einen Beitrag zur Aufklärung leisten.

praxis ergotherapie

Mimikresonanz® Ergotherapie – praxis ergotherapie, 1/2023

In diesem Fachartikel lernen Sie eine 63-jährige Klientin kennen. Sie zeigt Ihnen während der Behandlung verschiedene Emotionen. Was können Sie anhand der Mimik erkennen?

Sie erfahren, was einzelne mimische Ausdrücke bedeuten können und wie Sie mit diesen Erkenntnissen eine empathische, gelingende Kommunikation führen.

Angst in pandemischen Zeiten

Angst- und Zwangsstörungen in Zeiten der Pandemie – Margarete Stöcker, IIGS JG.27, Ausgabe 106/22

Für Menschen, die schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie an einer Angst- oder Zwangsstörung erkrankt sind, ist die Zeit der Pandemie eine besondere Herausforderung. Aber auch für Menschen, bei denen diese Störungsbilder „schlummerten“ und der letzte Auslöser stattfand. Erkrankte verlassen aus Angst vor einer Ansteckung ihre Wohnung nicht mehr oder waschen sich zwanghaft ständig die Hände.

Wie aus Theorie Praxis wird

Wie aus Theorie Praxis wird – Margarete Stöcker, altenpflege-online.net, Ausgabe Oktober 2022

Die Umsetzung der neuen Personalbemessung vollzieht sich nicht nur auf der Handlungsebene. Die Haltungsebene, die mit einem neuen Rollenverständnis einhergeht, ist mindestens genauso wichtig. Dass es in der pflegerischen Versorgung zum Zusammenbruch kommen kann, ist in aller Munde. Eine Möglichkeit, dieses Desaster zu verhindern, ist das neue Personalbemessungsinstrument.

Präsenz-Schulung vs. Videokonferenz-Schulung

Präsenz-Schulung vs. Videokonferenz-Schulungen – Margarete Stöcker, QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Oktober 2021

Als im März 2020, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, der Bildungssektor durch kontaktreduzierende Maßnahmen massiv eingeschränkt wurde, mussten Alternativen gefunden werden. Es konnten weder Schulungen in Bildungsinstituten stattfinden, noch durften Referenten Einrichtungen des Gesundheitssystems betreten. Bereits vor der Pandemie wurde die Digitalisierung
im Bildungssektor zunehmend relevant.

RIP Altenpflege von Magarete Stöcker

R.I.P. – Altenpflege – Margarete Stöcker, QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Mai/Juni 2021

Zu den Berufsgruppen der direkten Versorgung und Begleitung von Bewohnern in den Einrichtungen der Langzeitpflege zählen Pflegefachkräfte, Pflegekräfte sowie Mitarbeiter des sozialen Diensts und Betreuungskräfte. Sie alle haben einen gemeinsamen Nenner: Die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen und genau diese Klientel verändert sich gerade.

Ich bin auch das Wir – von Selbstfürsorge und Egoismus, von Werten und Systemen

Ich bin auch das Wir – von Selbstfürsorge und Egoismus, von Werten und Systemen – Margarete Stöcker, QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe November/Dezember 2020

Was macht den Unterschied zwischen Selbstfürsorge und Egoismus aus? In Zeiten von Covid-19 zeigte sich der Unterschied offensichtlicher als zu „normalen Zeiten“. Am Beispiel des Toilettenpapiers sehr gut zu erkennen. Auch wenn noch fünf Pakete zu Hause gelagert waren, wurde unabhängig davon, ob andere Menschen überhaupt etwas haben, noch die sechste Packung gekauft.

Wie wirkt sich die Corona Pandemie auf Angst- und Zwangsstörungen aus?

Wie wirkt sich die Corona Pandemie auf Angst- und Zwangsstörungen aus? – Margarete Stöcker, Psych. Pflege Heute, Georg Thieme Verlag

Bei Menschen mit einem Waschzwang kann sich aufgrund der Corona-Pandemie das zwanghafte Verhalten verstärken. Bei Menschen, die schon vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie an einer Angst- oder Zwangsstörung erkrankt sind, kann das Thema Sars-CoV-2 die Symptome verschlimmern: Sie verlassen aus Angst vor einer Ansteckung ihre Wohnung nicht mehr oder waschen sich zwanghaft die Hände. Unsere Autorin erklärt die unterschiedlichen Krankheitsbilder und Therapieansätze und veranschaulicht diese anhand eines Fallbeispiels.

Auf Augenhöhe - altenpflege-online.net

Schwerpunkt Gesprächsführung: Auf Augenhöhe – www.altenpflege-online.ne, Vincentz Verlag, Hannover 3.2020

Das Fachgespräch ist nicht nur fachlich gut vorzubereiten, Sie sollten auch auf eine gelingende Gesprächsführung achten.

Borderline-Syndrom - Thieme Verlag

Mehr als Schwarz oder Weiß: das Borderline-Syndrom – Psych. Pflege Heute 2020; 33–40, Georg Thieme Verlag

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist mehr als das Schwanken zwischen extremen Gefühlen und auch mehr als das selbstverletzende Verhalten, auf das die betroffenen Menschen oft reduziert werden. Unsere Autorin gibt einen umfassenden Überblick über die Symptomatik und die Entstehung dieser Erkrankung, zeigt Empfehlungen zur Prävention auf und führt anhand eines Praxisbeispiels eine exemplarische Verhaltensanalyse durch.

Coaching Fuehrungskraefte

Coaching-Konzepte zur Prävention von Burnout bei Führungskräften – Artikel in der Fachzeitschrift: QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe September/Oktober 2019

„Entschuldigung, darf ich mal Ihre Steckdose benutzen, mein Smartphone hat nur noch wenig Energie!“ Viele Menschen sor-gen sich mehr um ihr Smartphone als um die eigene Energie. Wie wird der eigene Akku aufgeladen, oder wann ist er bei Dauerbenutzung überhitzt und brennt durch? Ergebnis: Burnout!? Burnout ist in aller Munde und wird oft als Modediagnose bezeichnet. Weimer und Pöll bezeichnen Burnout als „gesellschaftliches Phänomen der modernen Leistungsgesellschaft.“1 Die Symptome des Burnouts beein ussen nicht nur das Wohlbe nden des Betroffenen, sondern seine beru ichen Kräfte sind so beeinträchtigt, dass die Arbeitsfähigkeit reduziert ist, dass es zu Ausfällen kommt. Die Zahlen der Arbeitsunfähigkeits-statistiken der vergangenen Jahre zeigen zwischen 2004 und 2017 eine insgesamt kontinuierliche Zunahme.

Jung führt Alt – Artikel in der Fachzeitschrift: QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Juli/August 2019

„Alt bist du, wenn deine Ärzte jünger sind als du.“1 Lässt sich dieses Zitat auf die Führungsebene von Unternehmen übertra-gen? Im Sinne von – „Alt bist du dann, wenn dein Vorgesetzter jünger ist als du“ – kurz: Jung führt Alt. Gerade im Gesund-heitswesen sind viele Leitungskräfte zunehmend jünger als ihre Mitarbeiter. In vielen Berichten wird der demografische Wandel dafür verantwortlich gemacht. Inhalt dieses Artikels ist es, mögliche Konflikte zwischen den Führungsgenerationen zu beleuchten und entsprechende Lösungsstrategien zu beschreiben. Daher werden Führungskonzepte sowie Konfliktursachen in der Führung von Jung zu Alt betrachtet. Ziel ist das Identifizieren von Ansätzen zur Konfliktlösung bzw. -prävention.

Wertschätzung ist kostenfrei, KEINE jedoch sehr teuer – Artikel in der Fachzeitschrift: QM-Praxis in der Pflege, Ausgabe Juli/August 2019

Was bedeutet Wertschätzung? Wieso geht es hier um Kosten? Ist Wertschätzung käuflich? Werte entwickeln sich im Rahmen der Sozialisation, sie werden anerzogen. Der Mensch verfügt über bestimmte Fähigkeiten und er verhält sich danach entspre-chend seiner Umgebung. In dieser Umgebung erfährt er auf sein Verhalten eine Reaktion. Diese Reaktion führt wiederum dazu, dass sich Werte entwickeln.

Ein Instrument ist so gut, wie der Mensch, der es spielt

„Ein Instrument ist so gut wie der Mensch, der es spielt. Das gilt auch für die SIS®“ Ausgabe Jan./Feb. 2019 in QM-Praxis in der Pflege

Kennen Sie die drei D der Pflege? Wir dokumentieren uns dumm und dämlich. So oder so ähnlich haben viele Pflegende in den letzten Jahren den Dokumentationsaufwand erlebt. Immer mehr wurde beklagt, dass zunehmend Zeit zur Dokumentation verwendet wird statt direkt mit den pflegebedürftigen Menschen. So beauftragte 2011/2014 das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eine Ombudsperson zur Entbürokratisierung der Pflege. Das Ergebnis war das Strukturmodell mit der SIS®. Sie fordert von den Pflegenden, die sie nutzen, ein Umdenken und ein anderes Verständnis.

Der unsichtbare Psychopath

„Der unsichtbare Psychopath“  Ausgabe Jan./Feb. 2019 in QM-Praxis in der Pflege

Wenn der Begriff Psychopathie benutzt wird, werden darunter oft Menschen mit extremen Auffälligkeiten, teilweise mit einem gelebten erhöhten Aggressionspegel, verstanden. Psychopathen werden als Mörder, Verbrecher, Narzissten beschrieben. Wieso kann dann der Begriff für den unsichtbaren Psychopathen benutzt werden? Jedoch, tötet er nicht auch? Nur etwas anders? Er ist ein Meister der Manipulation. Er nimmt Menschen den Erfolg, die Zufriedenheit, Vertrauen zu anderen Menschen und zerstört Teams.

Wer sich nicht wehren kann, wird beschäftigt - Ausgabe Sep./Okt. 2018 in QM-Praxis in der Pflege

„Wer sich nicht wehren kann, wird beschäftigt“  Ausgabe Sep./Okt. 2018 in QM-Praxis in der Pflege

Immer wieder höre ich in den Fortbildungen, dass der Auftrag bestehen würde, alle Bewohner einer stationären Pflegeeinrich- tung zu beschäftigen. Einzelbetreuungen und/oder Gruppenangebote am Vormittag, nach dem Mittagsschlaf und falls möglich noch in einem Nachtcafé. Bei der Frage, wer denn so etwas verlange, kommt in der Regel die Antwort: Unsere Leitung; der MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) würde dies prüfen. Alle Bewohner müssen teilnehmen. Ist das so?

Spüren, was Bewohner fühlen

Artikel in der Fachzeitschrift: Verpflegen Ausgabe 3/2016 zum Thema Mimikresonanz bei der Ernährung. Die Methode der Mimikresonanz im Einsatz bei Menschen, die nicht mehr dazu in der Lage sind, ihre Wünsche auszudrücken.

Mitarbeitern die Pflegedokumentation nahebringen – warum muss ich das alles dokumentieren?

Mitarbeitern die Pflegedokumentation nahebringen – warum muss ich das alles dokumentieren?

Was die Mimik verrät

Was die Mimik verrät

Artikel in der Fachzeitschrift „Die Schwester/Der Pfleger“ Ausgabe 2016/01 Bibliomed-Verlag und Online Station24.

Mimikresonanz im Coaching / Therapie

In Gesichtern lesen

Artikel in Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift – DHZ, Ausgabe 2.2015 Diagnose in der Naturheilkunde Haug Verlag

Mimikresonanz für Menschen mit Demenz

Ein Beben der Nasenflügel

Zu erkennen, was ein an Demenz kranker Mensch gerade fühlt und benötigt, gehört zu den wichtigsten  Aufgaben einer Pflegekraft. Die Trainerin und Dipl.-Pflegewirtin MARGARETE STÖCKER schildert in der Ausgabe 34.2015 pflegen: Demenz Friedrich Verlag wie die Kenntnis der Mimikresonanz dabei helfen kann.

„Zur Epidemiologie und Versorgungssituation psychischer Erkrankungen am Beispiel Psychose erkrankter Menschen“

„Zur Epidemiologie und Versorgungssituation psychischer Erkrankungen am Beispiel Psychose erkrankter Menschen“
Psych. Pflege Heute, Heft 5/2004, Thieme Verlag

Ist Rückzug und Intimität der Patienten mit ihren Lebenspartnern anlässlich von Besuchen in der Psychiatrie möglich?

Ist Rückzug und Intimität der Patienten mit ihren Lebenspartnern anlässlich von Besuchen in der Psychiatrie möglich?
Psych. Pflege Heute, Heft 2/2002,Thieme Verlag

Ich kann nachts nicht schlafen

„Ich kann nachts nicht schlafen“
Psych. Pflege Heute, Heft 4/2000, Thieme Verlag

Weitere Medien

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  • Intertrigoprophylaxe
  • Soor- und Parotitisprophylaxe
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  • Strukturmodell
  • Personalbemessung

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  • Macherin mit Herzblut – Thieme PPH
  • Der Ausstieg aus dem Gedankenkarusell, Schlütersche Pflege online
  • Warum langjährige Paare mit der Zeit ähnlich aussehen, Berliner Morgenpost
  • Sehen sich Paare mit den Jahren ähnlich? Hitradio, Augsburg

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